Das dachten sich die Mitglieder des Freundeskreises Potsdam-Perugia, als sie ihren Verein am 9. März 2016 gründeten.

Ein Jahr später war es soweit. Am Montag, dem 20. März 2017, wurde der symbolische Akt vollzogen. Mitglieder des Vereins, Vertreter der Stadt Potsdam, Gärtner und weitere Mitarbeiter der SPSG (Stiftung Preußische Schlösser und Gärten) haben den Baum, genauer: einen Japanischen Schnurbaum (Sophora japonica), auch Perlschnurbaum oder Honigbaum genannt, in die Erde gebracht.

Ort der Handlung: Die Freifläche vor dem ehemaligen Hans-Otto-Theater in Potsdam, Zimmerstraße 10/11, wo das neue Wissenschafts- und Restaurierungszentrum der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten (SPSG) entsteht. Der Baum ersetzt  einen ehemals dort stehenden Trompetenbaum und soll als sichtbares Zeichen der seit mehr als 25 Jahren bestehenden Städtepartnerschaft zwischen Potsdam und Perugia das Stadtbild bereichern.

Vielen Dank an die Baumschule Lorberg für die freundliche Unterstützung!

 

Wer einen Baum pflanzt, der wurzelt.
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