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Petra Reski: „All’italiana! Wie ich versuchte, Italienerin zu werden.“

Dienstag, 24. Juni, 19:30 Uhr - 21:00 Uhr

12€

Lakonisch, witzig und politisch treffsicher: ein brillantes Porträt des Sehnsuchtslandes Italien

»Ich beschreibe Italien aus der Sicht einer Nicht-Italienerin: Als Deutsche erlebe ich die scheinbar verwirrende politische Entwicklung Italiens nicht aus der Distanz, sondern aus nächster Nähe.«

Petra Reski, die preisgekrönte Autorin und Reporterin, erzählt in ihrem Buch eine Entwicklungsgeschichte – diejenige Italiens seit 1989 und ihre eigene. Sie lebt seit 1991 in Italien. Mit einem stellenweise heiteren, manchmal melancholischen, aber immer aufklärerischen Italien-Buch setzt sie nach dem großen Erfolg ihres Venedig-Buches – »Als ich einmal in den Canal Grande fiel. Leben in Venedig« – die Serie fort.

Petra Reski wurde im Ruhrgebiet geboren. Nach dem Studium besuchte sie die Henri-Nannen-Schule und arbeitete als Redakteurin beim Stern, bevor sie in Venedig ihr Herz verlor. Seit 1991 schreibt sie von dort aus für Zeitschriften wie GEO, DIE ZEIT, Merian und Brigitte, sowie für den Rundfunk. Bei Droemer erschienen von ihr zuletzt Als ich einmal in den Canal Grande fiel (2020) und Mafia. Von Paten, Pizzerien und falschen Priestern (2008). 2021 wurde sie mit dem Ricarda-Huch-Preis ausgezeichnet. Petra Reski lebt mit ihrem Mann in Venedig.

Lesung und Gespräch
Moderation: Katarzyna Zorn

Eine gemeinsame Veranstaltung mit dem Brandenburgischen Literaturbüro

Karten unter 0331 2804103

Foto: Paul Schirnhofer

Petra Reski: „All’italiana! Wie ich versuchte, Italienerin zu werden.“

Details

Datum:
Dienstag, 24. Juni
Zeit:
19:30 Uhr - 21:00 Uhr
Eintritt:
12€
Veranstaltungskategorie:
Veranstaltung-Tags:
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Veranstaltungsort

Villa Quandt
Große Weinmeisterstraße 46/47
Potsdam, Brandenburg 14469 Deutschland
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